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Video: ADAC MX Masters in Dreetz

Hier das Video mit dem gesamten LIVE Stream von Sonntag, ca. 7,5 Stunden lang.

Max Nagl mit Punktemaximum beim ADAC MX Masters in Dreetz

Max Nagl baut mit dem Punktemaximum in Dreetz die Tabellenführung aus
Maximilian Spies erreicht mit drei konstanten Rennen den zweiten Platz
Jordi Tixier erkämpft sich den dritten Rang trotz Schmerzen

Video von Sonntag, LIVE Stream




Presseinfo vom ADAC MX Masters

Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen ging es nur eine Woche nach dem Saisonstart im brandenburgischen Dreetz in die zweite Runde des ADAC MX Masters. Auf der tiefen Sandstrecke des MC Dreetz e.V. dominierte vor 7.500 Zuschauern am Wochenende der amtierende Champion Max Nagl (D/KMP-Honda-Racing powered by Krettek) mit drei Laufsiegen. Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team) und Jordi Tixier (F/KMP-Honda-Racing powered by Krettek) rundeten das Podium der Veranstaltung ab. Nagl baute mit dem Punktemaximum in Dreetz seine Führung in der Meisterschaft aus, während Spies den zweiten Platz der Tabelle von Adam Sterry (GB/Schmicker Racing) übernahm.

Max Nagl dominiert im Tiefsand
Der vierfache ADAC MX Masters-Champion Max Nagl beherrschte das Wochenende in Dreetz von Anfang an. Schon in der Qualifikation setzte er sich als LS2 Best Qualifier gegen die starke Konkurrenz durch. Wie beim Saisonstart gewann er den ersten Wertungslauf am Samstag mit einem Start-Ziel-Sieg deutlich vor Maximilian Spies und Jordi Tixier. Im zweiten Rennen begnügte sich Nagl zunächst mit der zweiten Position hinter dem Red Bull Holeshot-Sieger Noah Ludwig (D/KTM Sarholz Racing Team), bevor er in der vierten Runde die Führung übernahm und sich erneut deutlich vom Rest des Feldes absetzte. Im dritten Lauf bewies Nagl wieder mit einem nie gefährdeten Start-Ziel-Sieg vor Oriol Oliver Vilar (E/WZ-Racing KTM) seine Klasse und aktuelle Form. Mit dem Gesamtsieg in Dreetz baute er seinen Vorsprung in der Meisterschaft auf bereits 21 Punkte aus.

„Obwohl es von außen nicht so ausgesehen hat: Das war kein einfaches Wochenende. Die Strecke war bereits stark ausgefahren, was es schwierig machte, einen Rhythmus zu finden. Man konnte kaum angreifen, da es zu viel Kraft kostete. Über das Wochenende haben wir mit dem Team an Verbesserungen gearbeitet und weiter gelernt. Das Fahren hier in Dreetz hat mir viel Spaß gemacht, vor allem mit den vielen Fans und der großartigen Stimmung“, sagte Nagl über sein Wochenende.



/ inseriert am 02.05. 11:26


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